
Über die VVA
Die Vertretervereinigung Südwest vertritt die Interessen der freiberuflichen Allianz Vertreterinnen und Vertreter nach §84 HGB im Vertriebsgebiet Südwest.
Sie sorgt für eine starke Gemeinschaft der Allianz Agenturen und ist ein wichtiges Bindeglied zwischen den Vertreterinnen und Vertretern und der Geschäftsleitung der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG sowie den Produktgebern.
Das VVA-Team engagiert sich ehrenamtlich auf vielen Ebenen für die beruflichen und auch persönlichen Anliegen der derzeit über 1.900 Mitglieder – die Interessen der Allianz Unternehmerinnen und Unternehmer.

Gemeinsam stark
Die VVA Südwest ist – zusammen mit den weiteren Vertretervereinigungen und dem Dachverband IG – anerkannte Gesprächspartnerin der Allianz. Seit über 50 Jahren besteht diese Verbindung und in Anbetracht der ökonomischen Rahmenbedingungen nimmt ihre Bedeutung weiter zu.
Nur im kontinuierlichen, gemeinsamen Austausch zwischen der Gesellschaft und ihren Vertreterinnen und Vertretern gelingt es, Risiken weitestgehend zu minimieren, zielorientiert zu handeln und vielfältige Chancen und Potentiale zu nutzen.


Vorstand








Der Vorstand der VVA Südwest engagiert sich ehrenamtlich für Ihre Interessen.
Wir bemühen uns, Ihr Anliegen schnellstmöglich zu bearbeiten.
Historie
Am 29.6.2006 verschmilzt die VVA Baden-Württemberg mit der VV der Frankfurter Allianz zur VVA Südwest. Rund 4.200 Mitglieder sind somit in einer schlagkräftigen Interessenvertretung vereint und gehen gestärkt in eine gemeinsame Zukunft.

Die Vertretervereinigung der ZN Stuttgart feiert im November 2006 ihr 50-jähriges Bestehen. Genau genommen ist sie sogar viel älter: bereits 1920 hatte sich ein Hausverein des damaligen Versicherers „Stuttgarter Verein“, der später mit der Allianz fusionierte, gegründet.
Am 21.02.2001 wurde das 50-jährige Jubiläum der Vertretervereinigung im Hotel Frankfurter Hof in Frankfurt in würdigem Rahmen gefeiert.
Nachdem die Bezeichnung Hausverein den Vereins-Verantwortlichen nicht mehr zeitgemäß erschien und auch wiederholt zu Verwechslungen und Nachfragen führte, beschloss die Mitgliederversammlung 1993 die Umbenennung des Vereins in Vertretervereinigung Frankfurter Allianz e.V..
In der Rückschau waren die achtziger Jahre mit Ihrer wirtschaftlichen Dynamik sehr erfolgreiche Jahre. Wesentliche Errungenschaften wie das VVW (Vertreter-Versorgungs-Werk) gaben den Vertreter:innen Sicherheit, technische Neuerungen wie VIS erleichterten Arbeitsabläufe und eine positive Grundstimmung bot Rückenwind.
In einem neu geschaffenen erweiterten Vorstand, dem auch die Kollegen in den ZNs der Frankfurter angehörten, sollte ein engerer Kontakt zu den Mitgliedern des Bezirks geschaffen werden. Einen großen Teil der Arbeit des Vorstandes beanspruchte das neu eingeführte Zentrale Direkte Inkasso (ZDI).
Intensiver Mitgliederwerbung war es zu verdanken, dass auf der Jahreshauptversammlung 1968 in Hamburg ein Mitgliederstand von ca. 700 Vertreter:innen registriert werden konnte.
Schon früh wurden Kontakte zu bestehenden Hausvereinen und den einzelnen Länderdirektionen geknüpft. Auf der Mitgliederversammlung am 23.11.1956 in Frankfurt wurde darüber informiert, dass die Kollegen der Allianz in Köln, München, Berlin und Stuttgart ebenfalls Hausvereine gegründet haben, denen die hauptberuflichen Vertreter:innen der Allianz angehören.
Die Mitgliederzahlen steigen kontinuierlich an.
Am 19.11.1956 wurde in Stuttgart ein weiterer Hausverein ins Leben gerufen. 32 Kollegen verabschiedeten die neue Satzung und bewiesen gleich Weitblick – schon im Gründungsprotokoll wird darauf verwiesen, dass man sich mit den übrigen Hausvereinen zu einer IG zusammenschließen werde. Am 5.12.1956 wurde der Verein ins Register des Amtsgerichts Stuttgart eingetragen.
Am 20.09.1950 trafen sie einige Generalvertreter der Frankfurter Versicherungs-AG um eine vorbereitende Kommission des Hausvereins Frankfurter Allianz e. V. zu bilden. Sie wollten an die schon vor dem Krieg bestehende Interessengemeinschaft der Generalvertreter der Gesellschaft anknüpfen, die 1930 als Hausverein Frankfurter Allianz gegründet wurde. Diese Vereinigung sollte nun mit der Zielsetzung, grundsätzliche Vertrags-, Provisions- und Versorgungsfragen mit der Geschäftsleitung zu besprechen erneut ins Leben gerufen werden. Am 21.02.1951 fand daraufhin in Frankfurt die Gründungsversammlung des Hausvereins Frankfurter Allianz statt.